196 quirlige Dritt- und Viertklässler wetteiferten an 10 Stationen um schöne Preise.
Zapfenwerfen – Holzstapel umsetzen – Waldmemory – Baumscheibenwettlauf – Tierweitsprung – Turmbau – Müll entdecken – Kubb kegeln – Wettsägen – auf einem Pirschpfad Attrappen einheimischer Wildtiere entdecken:
10 Klassen mit 196 größtenteils Dritt- und Viertklässlern aus 7 Grundschulen aus Freiburg und Umgebung meisterten bei strahlender Oktobersonne die Aufgaben mit Bravour.
Die Stiftung Waldhaus veranstaltete das fröhliche, lehrreiche und sportliche Ereignis mit Unterstützung der Stiftung zur Förderung der Jugend der Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau. Die Stationen bei dem jährlich wiederkehrenden Ereignis wurden von Mitarbeitern des Waldhauses und des Forstamtes und bieten Wissensvermittlung und Sinneserfahrung rund ums Thema Wald. Dabei geht es um Geschick (Zapfenweitwurf), um Kraft und Schnelligkeit (Holzstapeln), ums Gedächtnis (Waldmemory), um Teamarbeit, Pfiffigkeit und natürlich um Lernen mit viel Spaß.
Am Schluss waren alle Schulklassen Gewinner und lagen im Punktstand dicht beieinander. Vor der Preisverleihung am WaldHaus wurden alle gestärkt mit einer kräftigen Vesper. Der erste Preis, die Nutzung einer Hütte vom Städtischen Forstamt für einen Tag, ging an das Montessori Zentrum ANGELL. Der zweite Platz wurde von den Grundschülern aus Gottenheim erkämpft. Sie dürfen sich auf einen Schulvormittag am Waldhaus freuen. Der dritte Platz musste wegen Punktegleichstand gleich zweimal vergeben werden. Lehrreiches Unterrichtsmaterial ging an die Klassen der Sommerbergschule aus Buchenbach und der Neuenlindenschule aus Ihringen.
